Bei welchen Schwierigkeiten kann eine Psychotherapie helfen?

  • u.a. untröstbares Schreien, Schlaf- und Fütterprobleme beim Säugling
  • Einnässen oder Einkoten
  • Schlafstörungen
  • große Ungeschicklichkeit
  • andauernde Ängste
  • Stottern oder nicht sprechen (Mutismus)
  • Niedergeschlagenheit und Hoffnungslosigkeit
  • übermäßiger Rückzug, Kontakt- und Beziehungsprobleme
  • Essstörungen
  • traumatische Erlebnisse, Bindungsstörungen
  • körperliche Beschwerden ohne organischen Befund
  • chronische Erkrankungen
  • quälende, immer wiederkehrende Gedanken oder Handlungen und Tics
  • anhaltende Unruhe und Aufmerksamkeitsstörungen
  • auffallend aggressives, verweigerndes und oppositionelles Verhalten
  • selbstverletzendes Verhalten
  • düstere, lebensmüde Stimmungen, Gedanken, sich umzubringen
  • starkes Verlangen z.B. nach Alkohol, Medikamenten, Drogen, Internet

aus: Psychotherapie für Kinder und Jugendliche, Bundespsychotherapeutenkammer, Oktober 2013, zit. nach: Wenn Kinder und Jugendliche erkranken. Informationen für Eltern. PTK NRW, 3. Aufl. März 2020